Jelly Belly Beans sind mit Abstand die am meisten konsumierten Gelee-Süßigkeiten und weltweit populäre Leckerbissen.
Im Jahre 2009 wurden laut www.jellybelly.de 16 Milliarden Jelly Belly´s verdrückt und diese Liebe zu den kleinen Gelee-Häppchen ist über die ganze Welt verbreitet.
Wir essen sie, wir lieben sie, aber woher kommen die kleinen Geleebohnen eigentlich?
Das Zeitalter der Geleeböhnchen in den USA begann in den 70er Jahren durch den Anfang der Produktion der Jelly Belly Candy Company. Das Konzept basierte ursprünglich auf dem des US-amerikanischen Süßwarenhändlers David Klein. Ab 1976 verkaufte die kleine Eisdiele Alhambra aus Kalifornien, sozusagen die Urstätte der Jelly Belly Beans, die ersten Geleebohnen, wonach diese umgehend an Popularität gewannen.
In der Entstehungszeit der Jelly Belly Beans existierten schon eine Vielzahl von verschiedenen Geleebohnen-Herstellern, doch der Erfolgreichste sollte zukünftig das amerikanische Unternehmen Jelly Belly Candy Company sein.
Was hebt Jelly Belly´s von anderen Produkten dieser Art ab? Was macht sie besonders?
Mittlerweile denkt jeder bei Geleebohnen augenblicklich an Jelly Belly Beans. Durch die
angesprochene Popularität ist die Vorreiterstellung in dieser Branche für die nächste Zeit gesichert, doch auch die kleinen Gourmetböhnchen mussten sich erst nach oben durchsetzen. Es gelang ihnen hauptsächlich durch den sehr kleinen Zuckergehalt und die ausschließlich natürlichen Aromen. Hinzu kommt, dass die ganze Bohne, einschließlich der innere Gelee-Körper, im Gegensatz zu anderen Produkten dieser Art, vollständig aromatisiert ist – Eigenschaften, die Kritiker erfreuen und dadurch, dass die Beans wenig Kalorien und kein Fett haben, auch für viel Konsum sorgen.
Derartig beliebt wurden die Jelly Belly´s aber wahrscheinlich auch durch die in den 70er Jahren bekannt gewordene Liebe des ehemaligen
US-amerikanischen Präsidenten Ronald Reagon zu den Gelee-Leckerbissen. Dieser hatte sogar angeblich große Vorräte auf der Air Force One.
Die am meisten gekauften Sorten sind Kirsch und Lakritze – 2 von mittlerweile 30 Geschmacksrichtungen. Zudem gibt es vollkommen zuckerfreie Varianten und Jelly Belly Beans, ob im Handel oder selbstverständlich inzwischen auch im Online-Shop, sind auch in saurer Form zu erhalten. Und egal um welche Geschmacksrichtung es sich handelt – Jelly Belly´s enthalten im All-
gemeinen neben den spezifischen Geschmacks -und Farbstoffen wenig Zucker, Maissirup, Maisstärke, Bienenwachs und Carnaubawachs.
Außerordentlich bemerkenswert und natürlich auch den Bekanntheitsgrad steigernd war eine spezielle Aktion des amerikanischen Geleebohnen-Herstellers, als er eine Reihe von abscheulichen Gourmetbohnen anbot, nachdem die aus den Romanen von Harry Potter stammenden „Bertie Bott’s Bohnen in allen Geschmacksrichtungen“ bekannt geworden waren.
Genuss ohne Reue – dafür stehen die kleinen, leckeren Jelly Belly Beans und beglücken ihren Konsumenten mit großartigem Geschmack und lediglich 4 Kalorien!
Sie sind die kleinen Freuden für zwischendurch – bei der Arbeit, im Kino, zu Hause, in der Air Force One und seit dem Space Shuttle Flug 1983 mit Jelly Belly´s an Bord sogar im Weltall!
Gönnen Sie sich ein, zwei, drei – oder einfach so viele Jelly Belly Beans wie sie wollen, denn zunehmen wird garantiert nur ihre gute Laune!